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Newsletter Dezember 2022 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

Newsletter Dezember 2022 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

‍  ‍Dezember 2022

Logo Stephan Boehnke HR Consulting & Training

‍Herzlich Willkommen Besucher ,

ich freue mich, heute unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können.

 

Ich hoffe, dass wir wieder interessante Themen ausgesucht haben. 

 

Herzliche Grüße

Stephan Boehnke

Foto Stephan Boehnke

‍Lange nichts gehört

Neue Homepage und neues Büro

Etwas über 5 Jahre nach Beginn der Selbstständigkeit stand im August die Anmietung der ersten Büroräume an. Inzwischen hat alles Gestalt angenommen und auch ein Seminarraum für ca. 20 Teilnehmende steht nun zur Verfügung. Unweit des S-Bahnhofes Johannisthal in Berlin-Treptow sind wir nun zu finden. Auch wenn der letzte Feinschliff noch fehlt, ist alles einsatzbereit und kann genutzt werden.

An dieser Stelle nochmal Danke an die felißigen Helfer, die mich in den letzten Wochen unterstützt haben.

 

Fotopanorama Büro

Und weil ein neues Büro nicht genug ist, wurde auch gleich die Homepage auf einen neuen Stand gebracht. Hier werden künftig auch Fachartikel und Erfahrungsberichte aus den Projekten zu finden sein.

Die Workshops und Programme unseres Partners YOUTH GLOBE sind nun auch wieder direkt über die Homepage buchbar.

 

Screenshot Homepage

Wie ihr seht gab, es also Gründe für die längere Sendepause. Von nun an wird der Newsletter wieder monatlich erscheinen.

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Foto Ziele

 

Zielvereinbarung & Feedback

 

Zum Jahresende werden Zielvereinbarungen abgerechnet und Feedback ist gefragt - Was ist davon eigentlich noch zeitgemäß?

Viele Unternehmen beschwören ihre Feedbackkultur und unterstützen diese Aktivitäten mit aufwendigen IT-Tools. Dabei sollte doch Feedback zur DNA einer Führungskraft gehören. Kein Instrument ist im Bereich Führung wirkungsvoller und dennoch ist fehlendes Feedback einer der Hauptgründe warum High Potentials ihren Arbeitgeber verlassen. Es ist eben keine Frage von Tools, sondern eine Frage des Selbstverständnisses. Dabei muss den Unternehmen klar sein, das Unternehmenskultur nicht verordnet werden kann. Unternehmenskultur muss vorgelebt werden, und das fängt im Top-Management an. Gerade die jüngere Generation ist durch die vielfältige Nutzung von Social Media an permanentes Feedback gewöhnt und erwartet Feedback natürlich auch im beruflichen Alltag. Das erfordert auf Seiten der Führungskräfte Fingerspitzengefühl und ein hohes Maß an Selbstreflektion und Empathie. Erst wenn eine entsprechende Feedbackkultur in der Organisation etabliert und nicht nur auf ein paar Hochglanzfolien dokumentiert ist, lohnt es sich über unterstützende Tools nachzudenken. Das Thema Feedback ist also absolut zeitgemäß, aber sollte eben nicht "Altbacken" verordnet werden.

Gleiches gilt im übrigen auch für Zielvereinbarungen. Eine Zielvereinbarung ist nur etwas Wert, wenn Sie als hilfreiches Führungsinstrument begriffen und genutzt wird. Dabei kommt es aus meiner Sicht auf 2 ganz wesentliche Punkte an:

  1. Es muss sich wirklich um eine Zielvereinbarung handeln und nicht um ein Zieldiktat.
  2. Die Ziele müssen den SMART Kriterien entsprechen, also
    • Spezifisch beschrieben sein
    • Messbar sein oder messbare Kriterien beinhalten
    • Attraktiv sein, also motivierend wirken
    • Realistisch und damit erreichbar sein
    • Terminiert sein, es muss also klar sein bis wann das Ziel erreicht sein soll

Es ist klar, dass es nicht jedem leicht fällt, Ziele in dieser Form zu formulieren. Daher sollten Führungskräfte und auch Mitarbeitende zu diesem Thema gut geschult sein.

Ein weiteres Ärgernis bei Zielvereinbarungen ist häufig die wirtschaftliche Seite. Ist die Erreichung der Ziele mit dem Einkommen verknüpft, wird bei der Zielabrechnung zu oft nur über die erreichbare Prämie, nicht aber über die eigentliche Zielerreichung gesprochen. Es empfiehlt sich daher die Zielerreichung entweder losgelöst von jeglichen Prämiendiskussionen zu führen oder noch besser, die Zielvereinbarung von Prämienzahlungen völlig zu entkoppeln. Das geht nicht? Doch, und wie das geht!

Wer zu diesen Themen gern einmal in eine Diskussion einsteigen und "Out of the Box" mögliche Lösungsoptionen besprechen möchte, kann gern einen Termin mit mir vereinbaren.

Zum Thema Ziele bieten wir übrigens auch einen spannenden Workshop an und in unserer Leader-Tour wird die Gestaltung und Nutzung von Zielen zur Persönlichkeits- und zur Teamentwicklung besonders intensiv behandelt.

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Digitale HR Arbeit

 

Da ist viel Bewegung im HR Softwarebereich

Was braucht man in HR denn nun wirklich an IT-Systemen. Die Angebote schießen wie Pilze aus dem Boden und viele Applikationen sehen nicht nur toll aus, sie machen Lust auf mehr. Aber was ist nun wirklich sinnvoll für die spezifische Situation in meinem Unternehmen?

Diese Frage stellen sich bestimmt viele HR-Verantwortliche. Hinzu kommt, dass in HR nicht unbedingt die große digitale Kompetenz zu Hause ist. Man ist häufig unsicher was diese vielen Applikationen wirklich können, wie sicher sie sind und wie sich das Ganze in die vorhandene IT-Architektur einbetten lässt.

Es ist also völlig in Ordnung wenn man sich hier unterstützen lässt, schließlich muss man nicht alles selbst können. Ich empfehle vor einer Investition auf jeden Fall den tatsächlichen Bedarf zu erheben und darauf zu achten, dass neu gekaufte Tools sich problemlos in die vorhandene IT-Architektur integrieren lassen. Da kann ein Tool noch so toll aussehen, wenn es mit der restlichen IT im Unternehmen keine Daten austauschen kann, ist das Tool tendenziell ungeeignet.

Worauf achtet man heute sonst noch, bei der Toolauswahl? Vor allem darauf, dass Prozessbeteiligte, die ein Tool nutzen sollen möglichst ohne aufwendige Schulungen in der Lage sind, mit einem entsprechenden Tool umzugehen. Wir binden immer häufiger Personen außerhalb HR in unserer Prozesse digital ein. Was früher per Formular ging, wird heute über einen digitalen Prozess abgebildet. Aber genau diese Zielgruppe kommt mit diesen Prozessen nur selten in Berührung und daher ist es hier von besonderer Bedeutung, dass die genutzten Tools leicht verständlich und bedienbar sind.

Ein weiterer Punkt ist die Investitionssicherheit. Häufig fehlen nur bestimmte Funktionen und man möchte dafür nicht gleich eine neue HR-IT-Landschaft anschaffen. Auch hier ist daher jeder gut beraten, der im Vorfeld genau erhebt was gebraucht wird und wofür es gebraucht wird. Erst dann ist eine gezielte Produktauswahl möglich.

Sie stehen aktuell selbst vor solchen Herausforderungen und möchten sich dazu unverbindlich austauschen? Dann vereinbaren Sie gern einen Termin mit mir.

Foto Digitalisierung
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