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Newsletter Mai 2021 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

Newsletter Mai 2021 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

‍ 13. Mai 2025 ‍

Logo HR Consulting & Training

‍Herzliche Willkommen Besucher ,

ich freue mich, Ihnen heute unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können.

 

Ich hoffe, dass wir wieder interessante Themen für Sie ausgesucht haben. 

 

Herzliche Grüße

Stephan Boehnke

Bild Stephan Boehnke

Online Marketing - Erfahrungen und Empfehlungen!

 

In nur 15 Minuten wollen mir irgendwelche Leute zeigen wie ich Leads generiere - das soll sehr wichtig sein!?

Ja, ohne Online Marketing geht es wohl heutzutage nicht mehr. Aber ist das alles so sinnvoll was wir da machen? Reichweite ist sicher sehr wichtig und diese sogenannten "Leads" sind Reichweite. Aber gilt das wirklich für alle möglichen Dienstleistungen und Produkte? Und, was nützen mir Leads, wenn sich daraus kein realer Auftrag entwickelt? Mein Geschäft beruht auf Vertrauen und somit ist es nicht überraschend, dass über 90 % meiner Aufträge aus persönlichen Kontakten und Empfehlungen entstehen. Nur ein sehr geringer Anteil generiert sich über die eher anonymen und zum Teil auch wenig vertrauenserweckenden sozialen Netzwerke. Dennoch sind die sozialen Medien nicht zu unterschätzen. Potenzielle Kunden schauen sich die Online Profile an, finden vielleicht heraus, dass es gemeinsame Kontakte und Partnerschaften gibt oder lesen Kunden- und Partnerbewertungen, die zu einer Kaufentscheidung führen. Wie also umgehen mit sozialen Netzwerken und mit Dienstleistern, die hier große Versprechungen machen?

Ich persönlich bin da eher zurückhaltend unterwegs. Ich pflege meine Profile selbst, poste in unregelmäßigen Abständen eigene Beiträge und verteile über diese Medien auch meinen Newsletter. Ich bin sicher hier würde noch mehr gehen, aber bisher habe ich keinen Dienstleister gefunden, der mich wirklich überzeugt hat. Dafür bin ich auf etwas anderes aufmerksam geworden und habe hier auch gleich mehrere Dinge entdeckt, die mir inhaltlich weiterhelfen. Es handelt sich dabei um ProvenExpert. Ich nutze die Plattform um Kunden- und Partnerfeedbacks einzuholen. Das funktioniert recht einfach über ein Umfragemodul. Die Umfragen lassen sich auf die jeweilige Dienstleistung oder das Produkt anpassen und sind sehr leicht zu handhaben. Die Bewertungen sind leicht auf der eigenen Homepage, in Mail Signaturen oder wie hier in einem Newsletter einzubinden. Darüber hinaus lassen sich auch Bewertungen anderer Plattformen hinzufügen. Und da heute ja alles und jeder "gegoogelt" wird, lassen sich die Bewertungssterne auch in der Google Suche darstellen. Ich habe anfangs die kostenfreie Version zum Testen genutzt und bin jetzt beim PLUS Paket gelandet und damit sehr zufrieden. Wer es auch mal ausprobieren möchte, kann dazu den folgenden Link nutzen:

 

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Digitalisierung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Webinar Digitalisierung

Ist CORONA wirklich der Digitalisierungsbooster?

Bei den aktuellen Projektanfragen stehen Digitalsierungsthemen ganz oben - aber geht das alles einfach so???

Gerade im Personalmanagement ist der Nachholbedarf zum Thema Digitalisierung riesig, aber häufig passen die Erwartungshaltungen aus meiner Sicht nicht zur Realität. Warum ist das so? Zunächst nehmen viele Personalverantwortliche die Basics der Personalarbeit gar nicht war und konzentrieren sich oft und gern auf die sogenannten strategischen Themen, wie Unternehmenskultur, Kompetenzmanagement oder auch Talentmanagement. Ohne Basics wird man aber solche Themen nicht erfolgreich realisieren können. Wenn also bei den Basics, wie Stammdatenverwaltung, Bescheinigungswesen, Vertragsmanagement oder auch Entgeltabrechnung noch die manuellen Arbeit im Fokus steht, braucht man sich um Digitalisierung bei den anderen Themen eigentlich nicht zu kümmern. Personalarbeit ist sehr stark dokumentengetrieben (Bescheinigungen, Formulare, Verträge und und und). Hier greift die Digitalisierung am schnellsten und hat unschätzbare Effekte auf die Organisation. Was ist dabei zu beachten?

Zunächst, hole die Daten dort ab, wo sie entstehen! Änderungen bei persönlichen Daten kennen die Betroffenen viel besser als Sachbearbeiter(innen) in einer zentralen Personalabteilung, also lasst bitte die Betroffenen die persönlichen Daten selbst pflegen. Hierfür brauchen wir keine Formulare, Liegezeiten, Transportzeiten und Übertragungsfehler. Zu den persönlichen Daten gehören nicht nur Bankverbindung, Adresse und Notfallkontakte sondern auch Kompetenzen. Selbsteinschätzungen sind übrigens in der Regel dabei deutlich kritischer als Fremdeinschätzungen.

Vermeide unnötige Genehmigungsschritte! Auch hier sind wir im Personalmanagement Weltmeister. Manchmal hat man den Eindruck, hauptsache kompliziert und so viele Beteiligte wie möglich und nicht wie nötig. Bei der Konzeptionierung solcher Genehmigungsschritte sollten in jedem Fall auch Vertretungsregeln berücksichtigt werden. Zwar sollten moderne IT-Systeme solche Prozesse zeit- und ortsunabhängig unterstützen können, dennoch sind in vielen Situationen Vertretungsreglungen sinnvoll. Unnötige Wartezeiten sollten in einem Prozess auf jeden Fall vermieden werden.

Möglichst keine Medienbrüche! Wenn es denn unvermeidbar ist, dann sollten die genutzten Dokumente Kennzeichnungen tragen, mit denen ein digitaler Prozess wieder aufgenommen werden kann. Das gelingt ganz gut mit aufgedruckten Barcodes auf den Dokumenten, die dann maschinell lesbar sind.

Unterschriften nur dann, wenn rechtlich notwendig! Ein Großteil der im Personalmanagement genutzten Dokumente sind Bescheinigungen oder Informationen, hier kann zum Teil gänzlich auf Unterschriften verzichtet werden. Beim Rest sollte eine digitale Signatur ausreichend sein. Das gilt selbst bei einer Vielzahl von Vertragsunterlagen. Nach meiner Kenntnis benötigen wir eine "echte" Unterschrift nur noch bei Vertragsauflösungen und bei befristeten Arbeitsverträgen.

Es ist also eine ganze Menge in der digitalen Welt umsetzbar. Wenn man bei den Basics die Hausaufgaben gemacht hat, werden auch Kapazitäten frei für die strategischen Personalthemen. Hier lässt sich auch einiges digital unterstützen, aber in vielen Fällen geht es hier auch um zwischenmenschliche Themen. Ja, man kann Stellenprofile und Kandidatenprofile matchen und darüber die Passung indizieren. Eine finale Entscheidung sollte aber auf Basis eines persönlichen Gespräches erfolgen. Ja, man kann viele Weiterbildungen auch digital abbilden oder zumindest digital unterstützen, aber gerade im Soft Skill Bereich ist der persönliche Austausch mit Trainern und Coaches von besonderer Bedeutung. Ja man kann bei der Wissensbereitstellung intelligente Systeme zur Verfügung stellen, aber auch diese Systeme benötigen jemanden, der sie anlernt. Künstliche Intelligenz heißt nicht, das alles von der Maschine übernommen wird, sondern dass die Maschine lernfähig ist und demnach angelernt werden muss.

CORONA hat sicher in vielen Unternehmen den Bedarf an Digitalsierungsmaßnahmen offen gelegt. Jetzt geht es aber darum nicht blind drauf loszulegen, sondern gezielt Maßnahmen zu ergreifen, die einen möglichst hohen Nutzen für die Organisation darstellen. Ansatzpunkte gibt es viele, aber es sind Abhängigkeiten zu identifizieren und Prioritäten zu setzen. Bei zu vielen Bällen in der Luft, fällt sonst zu schnell einer herunter!

Einen Mitschnitt des Webinars "Digitalisierung - Was heißt das für HR?", dass wir gemeinsam mit unserem Partner Faircoach durchgeführt haben, ist über den folgenden Link erreichbar.

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Bewerbungsphase nach dem Home Schooling - Eine Herausforderung!

 

Monatelang allein vorm Bildschirm lernen, Kontaktverbote und nun soll ich für mich Werbung machen und mich gut verkaufen!

Gerade die jungen Menschen wurden in den letzten Monaten besonders gefordert. Home Schooling mit zum Teil überforderten und unzureichend ausgestatteten Lehrkräften, Kontaktverbote und zum Teil echte Vereinsammung, Abschlussprüfungen ohne Vorbereitung im ursprünglichen Sinn und nun geht es darum sich für eine Berufsausbildung oder ein Studium zu entscheiden und den Bewerbungsprozess erfolgreich zu bewältigen.

Nicht nur das ist herausfordernd, auch auf der Angebotsseite wird es zunehmend komplexer. Neben den gut 300 Berufsbildern, die bei den verschiedenen Kammern als Ausbildungsberufe registriert sind, gibt es noch gut 20.000 verschieden Bachelor- und Masterstudiengänge. Wer soll da noch durchsehen? Es überrascht daher nicht, dass wir im Durchschnitt bei der Berufsausbildung mit einer Abbrecherquote von über 20 % unterwegs sind. Bei den Studienabbrüchen liegt die Quote noch deutlich höher. Ein unfassbarer volkswirtschaftlicher Schaden. Daher sollte die Berufsorientierung eine ganz besondere Rolle einnehmen. Die Schulen haben hier inzwischen eine Vielzahl von Angeboten, aber nicht immer sind diese Angebote zielführend. 

Gemeinsam mit unserem Partner YOUTH GLOBE haben wir mit der Champions Tour ein Programm entwickelt, mit dem wir junge Menschen gezielt auf die Berufswahl vorbereiten und professionell im Bewerbungsprozess unterstützen. Über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten begleiten wir unsere Teilnehmenden und unterstützen bei der Erarbeitung eines ganz persönlichen Zielbildes. Dabei gehen wir auch der Frage auf den Grund, ob die Erreichung der eigenen Ziele auch wirklich den ganzen Aufwand (Zeit, Kraft, ggf. Geld) wert sind?! Wir regen die eigene intrinsische Motivation an und helfen dabei das eigene Potenzial optimal auszuschöpfen. Wir sind immer wieder beeindruckt was die Teilnehmenden während des Programmes alles in Gang setzen und welche persönliche Entwicklung Sie nehmen.

Weiterreichende Informationen zur Championstour gibt es über den nachfolgenden Link. Wir wollen die Kurse im Präsenzformat im Sommer wieder starten. Interessenten können sich gern bei uns melden. Wir hoffen, dass die Corona SItuationen unseren Planungen nicht im Weg steht.

 

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